Museumsbunker Düppenweiler


Touristische Informationen:

Ort: Dieffler Straße, 66701 Düppenweiler.
A8 Ausfahrt 12 Nalbach, B269 Richtung Lebach/Nalbach 7,7 km, links ab nach Piesbach, Hauptstraße, ab Ortsmitte Litermontstraße 3.5 km, in Düppenweiler links Richtung Dillingen.
A8 Ausfahrt 6 Merzig, Richtung Merzig 250 m, nach der Brücke links auf L174 Richtung Beckingen 8 km, links ab nach Beckingen 1 km, im Kreisverkehr links ab nach Düppenweiler, Hauptstraße folgen Richtung Dillingen.
(49.4093355, 6.7638500)
Öffnungszeiten: nach Vereinbarung.
[2023]
Eintrittspreise: frei.
[2023]
Typ: SubterraneaLuftschutzbunker TopicWestwall
Licht: LightBeleuchtung mit Glühlampen
Dimension:  
Führungen: D=60 min.
Fotografieren: erlaubt
Zugänglichkeit: nein
Literatur:  
Adresse: Karl-Rudi Wilhelm, Dieffler Straße, 66701 Düppenweiler, Tel: +49-6832-7253.
Tourismus Zentrale Saarland GmbH, Tel: +49-681-927200. E-mail:
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Bitte prüfen Sie bei Bedarf die aktuellen Werte beim Betreiber, zum Beispiel auf der offiziellen Website in der Linkliste.

Geschichte

1992 Bunker restauriert vom Kultur- und Heimatverein Düppenweiler.

Bemerkungen

Der Museumsbunker Düppenweiler wurde als Teil des Westwalls erbaut und ist vom Typ Regelwerk 10 a. Er besitzt zwei Mannschaftsräume und einen Geschützraum. Eine Besonderheit ist die mächtig überdeckte Hangsicherung in östlicher Richtung. Die Sammlung umfasst Fotos und Skizzen zum Westwall und zum Westwall-Bunker, zeitgenössische Ausrüstung und Gegenstände einer Bunkerbesatzung.

Der Sammler Ronny Zipko hat den Bunker liebevoll mit zahllosen Originalen ausgestattet. Das Bunkermuseum wird vom Verein Historisches Kupferbergwerk Düppenweiler-Verein für Geschichte und Kultur e.V. betreut. Der Verein betreibt am Ort ein Schaubergwerk. Der zweite Vorsitzende, Karl-Rudi Wilhelm, ist für den Westwallbunker zuständig. Es gibt keine regulären Öffnungszeiten, Führungen werden nach Vereinbarung angeboten. Außerdem werden jedes Jahr mehrere sogenannte Tage der offenen Tür angeboten. Der Eintritt ist eigentlich frei, es wird jedoch inzwischen eine minimale Gebühr erhoben, um damit wenigstens die Unkosten wie den Lichtstrom decken zu können.